Kleiderschrank-Inventur im Herbst – die Ergebnisse

Ich habe das Beitragsbild absichtlich benutzt. Natürlich verspürt man Glücksgefühle beim Einkaufen, aber man wird ja nicht glücklich, wenn man dauernd und viel einkauft.

Wie auch immer – ich habe meine Herbstinventur beendet und bin, obwohl ich ja jeden Tag in meinen Schrank schaue, überrascht.

Grundlage war der Artikel und die Dateivorlage von Ines Meyrose, die darüber auf ihrer Webseite geschrieben hat. Sie ist Inhaberin der Firma image&impression, beschäftigt sich mit Mode und Stil, arbeitet außerdem als Moderatorin, Mediatorin und Konfliktmanagerin.

Hier gibt es die Vorlage Meyrose zum Heruntergeladen und sie dann ausgefüllt. Ein wenig erschreckend sind die Ergebnisse schon, vor allem wenn ich sie mit Ines vergleiche. Offensichtlich habe ich viel zu viel und sollte in den nächsten Jahren nichts mehr kaufen. Am besten meide ich alle Geschäfte und Boutiquen 🙁
Vielleicht kann mir Ines Meyrose sagen wie sie damit umgeht.

Hier sind ein paar Screenshots der Tabelle (unten die Datei zum Herunterladen)

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Soweit meine Ergebnisse. Ich werde in den nächsten Wochen beobachten was ich anziehe, was passt, was mein Stil ist und was einfach unbeachtet im Schrank hängen bleibt.
Ich würde gern mit Euch über das Thema diskutieren.

Also dann, Kerstin

Hier andere Formate der Dateien (ich habe einen Mac), Euch würde ich die Originale empfehlen.

kleiderschrankinventurkerstin

kleiderschrankinventurkerstin

3 Kommentare

  1. Cool, dass Du Dich auch ans Zählen gemacht hast! Danke für die Erwähnung meiner Beiträge und die Verlinkungen. Meine aktuellen Zahlen sind im Vergleich hier zu sehen: http://www.meyrose.de/2016/10/18/kleiderschrankinventur-herbst-2016-2/

    Wenn ich so auf Deine sehe, finde ich das gar nicht viel. In Deiner Tabelle kommst Du auf 116 Teile in Summe. Ich habe 197, wobei davon viele Schals/Tücher sind. Dass ist der Punkt, der mir auffällt, wenn ich auf Deine Zahlen sehen: Du hast eher wenige Accessoires dabei. Ist das die für Dich passende Menge? Oder könntest Du da vielleicht sogar noch mehr Farben oder Variationen gebrauchen, um optisch mehr zu variieren? Ich trage viele schlichte Sachen und lockere die mit verschiedenen Tüchern auf und sehe damit im Gesamtlook dann immer wieder anders aus.

    Der Zaubertrank gegen die Versuchung neuer Käufe ist die Frage: Möchte ich das WIRKLICH haben? Und: Habe ich so etwas ähnliches schon? Was kann das neue mehr/anders? Vernachlässige ich damit ein bestehendes Stück, so dass die Kosten pro Tragen pro Teil höher werden? Stichwort Modemathematik …

    Vielleicht magst Du Dich im Frühjahr erneut ans Zählen machen und berichten, was sich in den Monaten dann verändert hat?

    Liebe Grüße
    Ines

    1. Ich habe mir meine Tücher und Schals noch nicht vorgenommen, einiges kommt also noch dazu. Ein gute Argument ist: habe ich so etwas schon ? Ich glaube, dass ich da mit ja antworten kann 🙂 Leider bin ich im Moment auch in der Situation, dass ich von Größe 38 auf 42 gesprungen bin. Ich fürchte, dass ich davon nicht mehr wegkomme.

      1. Dann kann aus meiner Sicht alles aus dem Haus, was zu klein ist. Der Anblick der Sachen tut nicht gut.

Kommentare sind geschlossen.

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