Fotoausrüstung für den Urlaub – Teil 1 : das Smartphone

Sicherlich kein besonderes Thema, aber aktuell ist es auf jeden Fall.

Ich fange einfach ohne große Vorrede an.

Fotografieren mit dem Smartphone

Das Handy ist immer griffbereit (siehe oben), klein, handlich und nimmt nicht viel Patz weg. Falls man einfach nur schöne Erinnerungsfotos machen möchte, dann reicht das voll und ganz. Trotzdem sollte man ab und zu ein paar Dinge beachten: Einstellungen und Größe der Fotos können geändert werden, besonders wenn man sie ausdrucken möchte. Dann muss man eine größere Pixelzahl einstellen. Die Fotos nehmen natürlich mehr Platz weg. Deshalb den Fotospeicher regelmäßig kontrollieren, Fotos löschen bzw. auf dem PC sichern.

Kreativ sein 1 – näher ran: Bewegen statt Zoomen

Natürlich kann man mit Smartphone auch näher an Objekte heranzoomen. In der Regel sind alle Geräte mit einem digitalen Zoom ausgestattet, die neuesten Modelle haben zusätzlich einen optischen Zoom. Aber, wenn man übertreibt, dann werden die Bilder unscharf. Deshalb: der beste Zoom sind Ihre Beine. Einfach näher ans Motiv gehen. Etwas anderes gilt für die neusten Handys mit optischem Zoom. Dieser kann auch ohne Qualtitätsverlust genutzt werden.

Kreativ sein 2 – Perspektiven und Winkel verändern

Fotografieren von oben, so dass die Füße mit auf dem Bild sind, in die Hocke gehen oder sich hinlegen. Oder die Kamera auch mal schief halten. Alles unter dem Stichwort: neue Perspektiven und mehr Spannung in den Bildern.

Mehr Tipps zum Fotografieren:

Mit dem Finger auf die Stelle des Bildschirms tippen, die Ihr scharf stellen wollt. In der Regel zeigt das Smartphone bereits durch ein Viereck an, wo es den Fokus setzt.

(Fast) eine Herausforderung: Panoramafotos

Ihr kennt das sicher? Ein Motiv wie Berge oder das Meer ist „zu groß“ für ein Bild. Aber mit einem Panoramafoto kann man alles einfangen. Die meisten Smartphones haben dafür eine eigene Einstellung, wie beim iPhone. Bei dieser Einstellung kann man das Handy langsam bewegen, und so den Aufnahmen-Winkel vergrößern. Die App verarbeitet die Informationen dann selbstständig zu einem gleichmäßigen Foto. Leichter geht es nicht, ein wenig Übung vor dem Urlaub ist sicher sinnvoll.

Zubehör gewünscht ?

  • Weniger Verwackler, mehr Gesichter: Selfie Sticks halten die Kamera im gewünschten Aufnahmewinkel, damit bekommt man alles auf Foto.
  • Weitwinkel, Fischauge, Tele – die im Smartphone eingebaute Technik ist begrenzt. Aber es gibt es spezielle Objektive: Sie werden einfach vor die Handylinse geklemmt oder gesteckt und sorgen so für ganz andere Fotos.

 

Apps fürs Handy

Es gibt so viele, ich stelle vor was ich benutze.

Instagram ist ein Medium zum Teilen von Fotos und gehört heutzutage zu den sozialen Medien. Wie man das macht, erklärt Wiki ganz leicht und verständlich. Meine tägliche App fürs Fotografieren, man knips nicht einfach, sondern teilt tolle Motive mit anderen. Welchen Qualitätsanspruch dabei folgt, ist Dir selbst überlassen. Wer übers Niveau meckert, muss sich solche Fotos ja nicht ansehen.

Der Hipstamatic-Hype ist ein wenig verflogen, aber mir man es ab und zu Spaß damit zu fotografieren.

 

Hipstamatic ist eine Foto-App um Bilder mit Effekten zu erzeugen. Der Hersteller Hipstamatic LLC (früher Synthetic LLC) vertreibt das kostenpflichtige Programm nur über Apples App Store und MicrosoftsWindows Phone Store.

Das Programm, ist einer analogen Fotokamera nachempfunden ist, verändert durch die Kombination verschiedener Software-Filter die Fotos, so dass sie wie Analogfotografien verschiedener Zeitepochen wirken. Die Auswahl der Filter erfolgt über die Kombination verschiedener Objektive, Filme und Blitze. Natürlich alles virtuell in der Kamera. Nach dem Auslösen berechnet die Software den Einfluss der Filter mehrere Sekunden lang, was als „developing“ (englisch für entwickeln) bezeichnet wird. Neben den im Lieferumfang vorhandenen Objektiven, Filmen und Blitzen können weitere – teilweise gegen Gebühren – freigeschaltet werden.Bis November 2010 wurde die Software 1,4 Millionen Mal verkauft.

Ich finde, dass man sich hier austoben kann, das Resultat kann man sofort sehen. Ich wurde mit einer Serien sogar lobend erwähnend. Wenn Ihr sie ansehen wollt, hier ist sie. Lichtgrenze in Berlin

 

Handy ohne Power – kein Problem

Man sollte immer eine Powerbank dabei haben. Ich hatte ja bereits Intenso vorgestellt. Die habe ich immer dabei.

 

*Beitragsfoto stammt aus dem Think-Stock

 

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